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Green Card – Bucket Drumming

Bucket Drumming, also das Drummen auf Farbeimern, hat Tradition. Mit der mittigen Bassdrum und den Snare Rimshots am Rand lässt sich ziemlich viel Sound aus Müll gewinnen.

Ein Klassiker des Bucket Drummings befindet sich in der Anfangsszene des Films „Green Card“ aus dem Jahre 1990. Ein schwitzender Jugendlicher spielt in einer New Yorker U-Bahn Station um sein Leben. Hier gehts zum Stück!

Die Transkription beschränkt sich auf die zentralen Pattern und spart die atemberaubenden 32-tel und 6-tolen Passagen bewusst aus. Hier kann frei improvisiert werden je nach Fähigkeiten. Ausserdem empfiehlt sich die Form frei zu wählen und sich lediglich das Intro und das Outro als Fixpunkte zu setzen. Hält man sich dann noch lose an eine 4-taktige Solo Form kann der Spass schon beginnen.

Also ab ins nächste Maler Fachgeschäft und Bucket Drumming ausprobieren. Hier sind die Noten von „Green Card – dans le Metro“.

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